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"Schmuck ... sind Sie sich da wirklich sicher?

Ja Mama, wir werden wirklich Schmuck machen."

Allgemeine Verblüffung am Esstisch am 20. Februar 2020.

Emile wurde in einer Covid-19-Stimmung geboren, aber... es ist eine schöne Geschichte, eine sehr schöne Geschichte, versprochen! Im März 2020 ist STH Précision, die junge, kaum ein Jahr alte Firma der Brüder Sébastien und Alexis, am Boden zerstört. Sie ist wie andere Opfer des historischen Einbruchs der Märkte, darunter auch der Uhrenindustrie und der Industrie... danke Pandemie.

Da Alexis und Sébastien nicht in Panik gerieten und ihre Köpfe schneller arbeiteten als eine CNC-Maschine, begannen sie, ein erstes Paar Ohrringe zu entwerfen, dann ein zweites ... die Geburtsstunde der Marke Emile! Ihre Eltern sind Feinmechaniker und Polymechaniker, zwei "Mechaniker", die von der intensiven Welt der Mikrotechnik geprägt und von diesem sinnlichen Planeten der Haute Horlogerie beflügelt wurden.

Ja, trotzdem, das ist stark! 

Die zierliche Emile lebt in der Rue Emile Boéchat 34 in Delémont, in einer charismatischen, rohen Industriewerkstatt zwischen zwei lauten Maschinen, einem Kanister Motoröl, vier rauen Händen und zwei Fräsungen. Der Schmuck stammt vom Vater bis zum Sohn aus dem Jura, von A bis Z, d.h. vom Design bis zu ihrer Herstellung. Sie haben eine schlichte und präzise Kruppe, die Leichtigkeit eines Mikrometerstücks und die Anmut eines mechanischen Uhrwerks. Sie sind gleichzeitig "trendy" und zeitlos, durch ihre frische und diskrete Urbanität. Emile, das ist conscious fashion auf jurassische Art: Die Schmuckstücke sind erstens ein reines lokales Produkt und zweitens in der Lage, aufgrund ihrer Qualität die Zeiten zu überdauern.

Ah, mikromechanischer Wink mit dem Zaunpfahl: Emiles Schmuck wird je nach Lust und Laune und Kollektion vergoldet, rhodiniert oder mit Titan beschichtet.